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Bernd Langkamp

Bernd Langkamp, verheiratet, 2 Kinder, wohnhaft in Lippborg

Ich bin seit dem 1. Workcamp 2001 im Arbeitskreis Rumänienhilfe Lippetal aktiv.

Es liegt mir am Herzen Menschen, und vor allem Kinder zu helfen, den es nicht so gut geht wie meinen eigenen. Jedes Mal wenn ich wieder in Rumänien gewesen bin, freue ich mich, den Kindern vor Ort geholfen zu haben und Ihre lachenden und freudigen Gesichter gehen mir dann lange nicht aus dem Gedächtnis.

Birgit Hoffmeier

Mein Name ist Birgit Hoffmeier und ich lebe in Lippborg. Ich bin verheiratet und wir haben einen erwachsenen Sohn. Ich bin im öffentlichen Dienst beschäftigt. Seit 2003 bin ich in der Rumänienhilfe Lippetal aktiv und für die Finanzen zuständig.

Berthold Hundertmark-Rühs

Berthold Hundertmark-Rühs, verheiratet, 2 Kinder, wohnhaft in Lippborg

Im Jahr 2001 bin ich um Unterstützung zu einem Arbeitseinsatz in Rumänien angesprochen worden. Das war für mich die einmalige Gelegenheit die dortigen Lebensumstände von Kindern und Jugendlichen persönlich zu erfahren. Die Situation in Rumänien und vor allen Dingen die Menschen haben mich tief berührt und es war und ist für mich eine unschätzbare Erfahrung und Befriedigung die Bedingungen dort positiv zu beeinflussen. Es sind über die Jahre Freundschaften entstanden und das gute Gefühl, dass unser Engagement den Kindern eine bessere Zukunft ermöglicht.

Monika Schröder

Es waren die strahlenden und dankenden Augen der Kinder in Schineni. Im Jahr 2004 habe ich den Arbeitskreis Hilfe für Rumänien als Teilnehmerin zum Spielplatzbau in Schineni begleitet. Nach vier Tagen vor Ort mit vielen Kontakten zu den Menschen im Dorf , besonders zu den Kindern, stand für mich fest das ich die Arbeit des Arbeitskreises unterstützen möchte.

Johannes Becker

Johannes Becker, wohnhaft in Lippetal-Hultrop

Aktiv: seit 1992

Die Reiseberichte der Gründungsmitglieder über die katastrophalen Lebensbedingungen der Heimkinder in Rumänien haben mich damals so betroffen gemacht, dass für mich sofort klar war, dass ich durch aktives Mitwirken einen kleinen Beitrag für bessere Lebensumstände der Kinder vor Ort leisten kann. Angesichts der weiter herrschenden Armut in Rumänien ist diese Unterstützung durch unseren Arbeitskreis noch längerfristig nötig.

Sabine Riddermann

Die Dezember - Revolution in Rumänien ist ein Jahr vorbei als wir am 22. Dezember 1990 bei einer gemütlichen Geburtstagsfeier einer Gruppenleiterin unsere nach Rumänien gereisten Pfadfinderleiter zurück erwarten. Übermüdet und ein bisschen heruntergekommen erreichen Sie unsere Runde am späten Abend, voller Emotionen schildern Sie uns Ihre Erlebnisse von ihrem Besuch in den rumänischen Kinderheimen. Verbannt, abgeschoben und vergessen sind die Jungen und Mädchen die sie bei ihren Besuchen kennen gelernt haben.

Grausame Bilder haben sie gesehen und sie sind voll von der Überzeugung "dass darf so nicht geschehen, wir müssen helfen". Das war der Anfang der Rumänien - Hilfe in Lippborg, ich war damals 28 Jahre alt und bin heute froh, dass ich an jenem Abend dabei war.

Es war die Initialzündung für bis heute fast 25 Jahre Mitarbeit in unserem Rumänien-Arbeitskreis. Wir waren alle sehr beeindruckt von dem, was die Jungs zu berichten hatten und ließen uns gleich einnehmen in ihre Idee etwas tun zu müssen. Seit dem war ich schon viele Male in Rumänien und habe dort viel Leid gesehen. Ich habe aber auch die große überschschäumende Freude aller erlebt, die sich über die Hilfe aus Deutschland freuen. Ich bin froh, dass ich die Arbeit unseres Arbeitskreises mit aufbauen konnte. Dadurch kann ich mit anderen Menschen Zeichen dafür setzen, dass weder Kinder noch Jugendliche, dass kein Mensch so leben darf, wie die Menschen, die wir von den Bildern vor 25 Jahren noch in unseren Köpfen haben. Von dieser Idee einer Teilhabe aller Menschen an Gemeinschaft ist auch mein Berufsleben geprägt. Ich arbeite fast genauso lange wie es unsere Rumänien - Hilfe gibt bei dem westfälischen Diakonieträger Evangelisches Perthes - Werk. Ich würde mir wünschen noch viele Menschen in der Arbeit für Rumänien mitzunehmen, um die Lebensumstände der Menschen dort zu verändern, zu verbessern.

Manfred Ludwig

Manfred Ludwig

Dipl. Finanzwirt

Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks gab es Berichte über die Lebensumstände von Kindern mit handycap in Rumänien. Mit der Unterstützung für das Kinderheim in Schineni kann die Rumänienhilfe Kinder in ihrer Entwicklung begleiten, fördern und eine positive Lebensperspektive eröffnen. Deshalb bin ich für die Rumänienhilfe aktiv.

Klemens Magh

Warum aktiv : Ich habe 1991 durch Presseartikel von dem Elend in den rumänischen Kinderheimen erfahren. Durch persönliche Berichte befreundeter Helfer habe ich mich der Rumänienhilfsgruppe angeschlossen.

Einige Zeit später bin ich das erste Mal mitgefahren. Die Eindrücke dieser Fahrt haben großen Einfluss auf mich ausgeübt.

Ich war Vater von 4 kleinen Kindern. Der Kontrast zwischen den Lebenssituationen bei mir zu Hause und den Heimkindern war groß.

Ich werde die Gerüche und Bilder in der Schlafsälen , sanitären Einrichtungen , der Küche und den Essensräumen nicht vergessen.

Bis heute haben mich diese Bilder nicht mehr losgelassen. Ich arbeite seitdem regelmäßig in unserem Arbeitskreis mit.

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